Orientierung im Notfall: Evakuierungsübung von Flugzeugen
Mit einer Nebel- und Rauchgasmaschine kann ein Brand im Flugzeuginneren professionell simuliert werden
Auch wenn Verkehrsflugzeuge heute nach modernsten Standards gefertigt werden, sind die Maschinen nicht vor technischen Problemen gefeit. Bei einem Zwischenfall muss daher das Bordpersonal genauestens wissen, was zum Schutz der Passagiere und zur eigenen Sicherheit getan werden muss. Auf solche Notfälle wird das Personal bei speziellen Übungen vorbereitet. Dazu gehört es auch, im Brandfall die Passagiere aus dem verrauchten Flugzeug zu bringen. Mit einem Nebel- und Rauchgassimulator kann ein solcher Evakuierungseinsatz professionell nachgestellt werden. Die beste Ausrüstung dafür ist der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 von Trotec.
Ruhe bewahren, die Evakuierungsschritte einleiten und die Flugzeugausgänge öffnen, um die Notrutschen in Betrieb nehmen zu können: Das sind die Regeln, wenn es in der Luftfahrt zu einem ernsten Zwischenfall kommt. Auch wenn dank moderner Technik und hochprofessioneller Fertigung das Reisen in einem Flugzeug als überaus sicher gilt, muss das Bordpersonal auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Vor allem wenn an Bord ein Feuer ausbricht, gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und nach Vorschrift zu handeln. Und das ist nicht gerade die leichteste Übung. Schließlich befinden sich in einem voll besetzten Flugzeug viele Menschen auf engstem Raum. Kommt es zu einer Rauchentwicklung, behindert der Qualm in kürzester Zeit die Sicht immens. Trotz Notbeleuchtung ist dann der Weg zu den Notausgängen nur unter größter Anstrengung und Konzentration zu finden.
Beste Ausrüstung für schlechte Sichtverhältnisse
Damit das Bordpersonal auf einen solchen anspruchsvollen Einsatz vorbereitet ist, muss dieser im Rahmen einer Evakuierungsübung durchgespielt werden. Der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 von Trotec leistet bei solchen Brandschutzübungen beste Dienste. In wenigen Minuten ist das mobile Gerät in ein Flugzeug gebracht und kann aufgebaut und angeschlossen werden. Dank der starken Turbinenleistung und der stufenlos regulierbaren Fluidpumpe wird in wenigen Minuten dichter Rauch produziert, der selbst ein großes Passagierflugzeug mit ungefährlichem Nebel füllt und extrem schlechte Sichtverhältnisse simuliert. So kann die Besatzung unter reellen Bedingungen den Ernstfall proben. Denn selbst über längere Zeit gibt der FS200 konstant dichten, weißen Rauch ab.
Einfache Handhabung
Wer für eine Evakuierungsübung den Nebel- und Rauchgassimulator FS200 von Trotec einsetzt, kann sich darauf verlassen, dass der Schwerpunkt des Einsatzes auf der Brandschutzübung selber und nicht auf dem Aufbau des Szenarios liegt. Denn das Gerät ist in kürzester Zeit einsatzbereit und leistet zuverlässige Arbeit. Lediglich eine Person ist nötig, damit der FS200 aufgebaut und an einen Kanister mit Nebelkonzentrat angeschlossen wird. Auf Knopfdruck wird der dichte, weiße Rauch produziert, dessen Volumen dank stufenloser Regelung auf die Größe des Raumes abgestimmt werden kann. Mithilfe der intuitiven Menüführung ist das Gerät spielend leicht zu bedienen.
Ein Plus: Auch außerhalb des Flugzeugs kann der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 für Brandschutzübungen eingesetzt werden, zum Beispiel, wenn ein Feuer an einem Triebwerk nachgestellt werden soll.
Der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 bei Evakuierungsübungen von Flugzeugen
- Profiqualität „made in Germany“ – natürlich von Trotec
- Konstante, dichte Nebelentwicklung für reelle Brandszenarien
- Zügige Präparierung des Flugzeuginneren
- Problemloser Transport dank kompakter Maße
- Stufenlos einstellbar für eine optimale Anpassung an den Einsatzort
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